Entwicklung von Corporate Design und Werbemedien für den Hackbetrieb von Anton Daumoser in Rechtmehring

 
 
CORPORATE DESIGN

In der ersten Runde der Logoentwicklung stellen grafische Elemente wie Axt und Schraube einen inhaltlichen Bezug zum Thema her. So entsteht ein Logo im angesagten Vinted-Stil, wie man sie derzeit häufig als Print auf Kleidungsstücken wie Shirts findet. Im Gegensatz dazu wirken die rein typografischen Varianten deutlich schlichter, aber auch zeitloser und weniger von Trends geprägt. Anton Daumosers Entscheidung fällt für eines der typografischen Logos, das lediglich Vor- und Nachnamen abbildet. So ist auch maximale Flexiilität gegeben, wenn zu einem späteren Zeitpunkt weitere Tätigkeiten zum Hackbetrieb dazukommen.

 
 

Bei der Schrift fällt die Wahl auf den Font "Teko", eine markante, technisch anmutende Open Source Schrift. Die Light- bzw. Regulär-Schnitte wirken sehr klar und fein, während der Schnitt "Medium" mit etwas unterschiedlichen Strichstärken spielt und dadurch ein schönes Gegengewicht bildet. Für größere Mengentexte wäre die "Teko" nur bedingt geeignet. Sie ist aber sehr gut mit einer klassischen serifenlosen Fließtext-Schrift kombinierbar, wenn dies erforderlich wird.


Signalorange gilt als Warn- und Auszeichnungsfarbe sowohl in der Forstwirtschaft, als auch generell bei maschinellen Arbeiten. Bei den übrigen Farben bewegen wir uns im Retro-Spektrum. Sie nehmen sich dezent zurück, um der Signalfarbe – sparsam und nur an den wichtigen Stellen eingesetzt – möglichst viel Aufmerksamkeit zu geben.
Die Fotografien werden mit einem Retro-Filter versehen, um sie stimmig in die Farbumgebung einzubinden. Die Farbgebung ist hierfür zurückgenommen und der Kontrast verstärkt. Für die ersten Medien fällt die Entscheidung für ungestellte Bilder aus dem Arbeitsalltag, die die Tätigkeit abbilden. Die Bildauswahl lässt sich jederzeit erweitern, um den Maschinenpark und den laufenden Betrieb abzubilden. Auch Personenbilder können im gleichen Retro-Stil ergänzt werden.

 
DRUCKMEDIEN

Für die ersten Werbemaßnahmen werden Flyer gedruckt, sowie Anzeigen geschaltet, die mit der kurzen, prominent platzierten Frage "Hacker gesucht?" Interessenten sofort ansprechen sollen. Neben den inhaltich sehr verdichtet formulierten Tätigkeitsbereichen und der Kontaktmöglichkeit spricht die Gestaltung für sich. Mehr braucht es hier nicht an Informationen, alles weitere würde nur überfrachten. Dies gilt analog auch für die Bauzaun-Banner.

 
KUNDENSTIMME
 
Barbara Dilg hat es gut geschafft, eine plakative Gestaltung zu entwickeln, die die Kunden anspricht, aber auch den Betriebsinhaber und seine Leidenschaft für Maschinen und die Arbeit damit wiederspiegelt. Es hat Spaß gemacht, mit Barbara Dilg zu arbeiten. – Anton Daumoser, Inhaber