Einladungen und Plakate für die Ausstellungen des AK68
KUNDENPORTRAIT
Der 1968 gegründete Arbeitskreis 68 – die Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn – kümmert sich um die Förderung zeitgenössischer bildender Kunst. Der gemeinnützige Verein betreibt die Galerie im Ganserhaus, betreut den Skulpturenweg am Innufer und stellt immer wieder temporäre Außenprojekte auf die Beine.
AUFGABE
Es soll ein Corporate Design für Einladungen und Plakate entstehen, mit denen die Ausstellungen beworben werden. Grafisch möchte sich der AK dezent zurücknehmen und die Küstler*innen und ihre Kunst in den Vordergrund stellen. Es sollen sowohl Wiedererkennungswert als auch Flexibilität im Einsatz gegeben sein.
DESIGNKONZEPT EINLADUNGEN
Wie vom Verein gewünscht, nimmt sich der AK68 grafisch auf seiner Print-Werbung sehr zurück. Dennoch wird das bereits seit einigen Jahren bestehende Logo prägnant und mit ausreichend Weißraum – um seine Wirkung zu entfalten – eingesetzt.
Mit dem Logo des Veranstalters und dem Veranstaltungsort – beispielsweise die vom Verein betriebene Galerie im Ganserhaus – erhalten die Betrachter bereits auf der Vorderseite der Einladung wichtige Informationen und das so dezent wie möglich, aber prägnant wie nötig. Der Rest der Vorderseite gehört den jeweiligen Künstlern und ihrer Kunst.
Mit dem Designkonzept lässt es sich sehr flexibel gestalten, was Textmenge und Bildformat angeht. Verschiedene Formate und Designvarianten stehen zur Verfügung, die bewusst variieren sollen. So entsteht eine lebhafte Abwechslung bei einem dennoch sehr simpel angelegten Designkonzept.
Die Rückseite der Einladungen enthält genauere Information zu den Ausstellungen und damit verbundene Veranstaltungen.
DESIGNKONZEPT PLAKAT
Bei den Plakaten ist man aufgrund Vorgaben bei Plakatierung und Hängung in vorhandene Rahmen an das Hochformat gebunden. Dennoch ist hier ebenso wie bei den Einladungen Flexibilität bei Textmengen und Bildformat gegeben. Die Varianz im Konzept steht jedoch nicht so stark im Vordergrund wie bei den Einladungen.
Das Plakat soll hingegen möglichst schnell ins Auge fallen – darum auch wieder der optische Fokus auf Künstler*in und die Kunst. Zudem sollen auch im Vorbeigehen bzw. im Vorbeifahren die wesentlichen Informationen – Veranstalter, Künstler*in, Dauer der Ausstellung – schnell erfassbar sein. Die Details sind kleiner abgedruckt.
